Ideen – Konzept Schlüssel zum Erfolg

Ich habe am Jahreskurs von Prof. Günter Faltin in Berlin teilgenommen. Es gibt viele Ideen. Machen wir gemeinsam uns an die Arbeit ein unternehmerisches Konzept zu schaffen. Meiner Meinung nach ist der Erfahrungsaustausch ein wichtiger Punkt, um das Konzept weiter zu entwickeln.

Das Konzept ist ein langer Prozess und immer wieder kommt ein neuer Gedanke. Ein Ideenkonzept reift wie Käse, es braucht Zeit und der Reifeprozess ist schwer zu bestimmen. Vielleicht hat sogar jemand eine meiner Ideen selbst auch gehabt. Die Arbeit stelle ich offen und jeder kann davon profitieren. Ich bin mit meiner Art bezüglich Ideen sehr offen, meistens sind es ja Anregungen die von anderer Seite kommen.. Ideen sind eine Ressource, die immer wieder geteilt werden kann und dadurch wächst.

Zum Konzept finden Sie auf folgender Unterseite einige Tipps:
Lesen Sie meine Erfahrungen mit Konzepten

Ich lese viel, am meisten hat mich das Buch der Blue Economy beeindruckt, wo nützliche, nachhaltige Entwicklungen vorgestellt werden. Auch das Buch von der Nullgrenzkostengesellschaft strotzt vor Geschäftsmöglichkeiten. In Büchern von künstlicher Intelligenz werden Entwicklungen mit grossen Chancen aber auch Risiken aufgezeigt. Für die Ideen braucht es den Unternehmergeist, der diese umsetzt. Solch ein Unternehmergeist bedeutet meiner Meinung nach Offenheit und Kooperation.

Die Erkenntnisse gewinne ich aus Gesprächen, von Büchern oder wenn ich mit offenen Augen durch die Welt laufe. An einigen Konzepten arbeite ich immer ein wenig weiter, jedes Jahr wähle ich einen Schwerpunkt. Ich dokumentiere alles mit Webseiten. Es ist möglich Webseiten von mir zu übernehmen, bitte vermeiden Sie doppelte Inhalte. Gerne bedanke ich mich für Ihre Mithilfe.

Für mich sind die Ideen wie kleine Kinder und ich freue mich auf einen lebhaften Austausch. Wenn Sie wollen, dürfen Sie meine Ideenkinder adoptieren und gemeinsam mit mir grossziehen.

Gerne freue ich mich auf ein persönliches Gespräch.

Tourismus – die Zukunftsindustrie richtig anpacken

Ich bin im Tourismus betriebsblind geworden. Der Jahreskurs in Berlin hat einige Ideen gegeben und nun überlege ich mir diese zu realisieren. Meiner Spezialisierung im Tourismus bleibe ich treu, jedoch will ich das Thema variantenreicher beleuchten. Generell will ich mehr Menschlichkeit in den Tourismus bringen

Gästebetreuer
Gästekarten
Nachbarn entdecken
Neue Reisearten
Reisepartnervermittlung
Thementourismus
Virtual Life

Wir werden an den verschiedenen Themen weiterarbeiten und es gibt immer wieder Ideen, die dazu passen, wie z.B. der experimentelle Tourismus, wozu Lena Grossmüller einen Artikel in der Zeitschrift Swissfuture veröffentlicht hat. Hier gehts zum Download.

Experimenteller Tourismus Artikel von Lena Grossmueller

Wir haben uns entschieden Prioritäten auf Virtual Life zu setzen, welches mit allen anderen Ideen zu tun hat. Wir freuen uns, wenn Sie uns dazu unterstützen.

Danke.

Werbung – Kommunikation wird es immer geben.

Werbung ist kommunizieren und mit der Botschaft ankommen. Das wird immer anspruchsvoller, die Informationsflut erstickt uns. Ich habe einige Projekte, die schlussendlich Werbeideen sind.

Aufladestationen
Begrüssungsroboter
Lokale Plattform
Schnitzeljagd

Eine grosse Herausforderung ist es immer die Werbepartner zu finden. Die kleinen Unternehmen haben kein Geld, Kirchen und Vereine ebenso wenig und der Staat überhaupt nicht. Alle anderen Werbetreibenden bereits ihre Partner und kürzen die Budgets.

Daher braucht es Kreativität und Durchhaltevermögen. Auf keinen Fall die Werbung zu günstig anbieten, dann lieber gleich einen Gefallen tun und sich ein Geben und Nehmen überlegen.

Erfahrungen mit Konzepten

Aus einer Idee ein schlüssiges Konzept zu gestalten ist eine Herkulesaufgabe.

Vor allem im Dienstleistungsbereich sind Ideen schnell kopierbar. Der Gründer sitzt dann auch ohne Geld da, um sich Wissen einzukaufen und die Zeit ist schnelllebig geworden. Das einzige was nützt ist ein Konzept mit mehreren Standbeinen und einen Alleinstellungsmerkmal. Für den Gründer geht es darum, die Dinge reifen zu lassen, doch dafür muss er raus und immer wieder seine Ideen prüfen.

Prof. Günter Faltin hat zwei Bücher verfasst, auch Werke von Dozenten der Hochschule St. Gallen basieren auf dessen Konzepte. Auch hier gilt, dass das Erlernte am besten im Austausch mit Menschen funktioniert. Gute Methoden sind sicherlich das Design Thinking (es werden verschiedene Möglichkeiten durchgespielt und immer wieder geprüft) oder das Business Canvas (auf einen Blick die nötigen Ressourcen und Beziehungen).

Eine Mitstudentin hat auf den Summit 2017 in Berlin ein Bierdeckelspiel kreiert und es gibt auch von der Stiftung Entrepreneurship ein kleines Gesellschaftsspiel. Die verschiedenen Startup Treffen sind eine gute Möglichkeit für den Austausch. Ich durfte am Summit 2017 meine Schokoreisen präsentieren und startete ein Jahr später die ersten Vermarktungsversuche.

Ich gehe mit meinen Ideen schnell am Markt und versuche diese weiterzuentwickeln, statt hinter verschlossenen Türen zu schmollen. Meistens braucht es Wettbewerber, dass sich eine Idee durchsetzt, man muss dann der Beste sein, der zweitbeste verdient auch noch genügend Geld.

Wichtig ist es ins Handeln zu kommen. Ein Konzept ist da nützlich, aber auch sehr dynamisch. Dafür muss es immer wieder angepasst werden. Manchmal entsteht der entscheidende Wettbewerbsvorteil erst im Laufe der Zeit.

Ein Konzept bedeutet Durchhalten

Im Internet werden von vielen Coaches Heilsversprechen verbreitet, Millionär ohne viel Arbeit und E-Mail Listen bringen schnelles Geld. Der Wettbewerb ist sehr hoch und es bedarf Anstrengung und Glück. Leider leben viele davon, einfache Dinge extrem teuer zu verkaufen. Das sollte kein Geschäftsmodell sein.

Gerade in der Werbung und Beratung werden häufig nur überteuerte Preise akzeptiert.

Mittlerweile habe ich auch das Buch von Barbara Sher gelesen und empfehle dies gerne weiter. Zudem konnte ich im Mai 2019 bei einen Labor von Günter Faltin teilnehmen. Daraus sind weitere Gedanken entstanden.
Stimmigkeit eines Konzepts
Die Gründung, lieber langsam angehen
Komponenten nutzen, Konzentration auf das Wesentliche

Impressum – Ideenhaus ein Angebot der GFIE

Das Webportal forciere ich unter meiner Stiftung GFIE. Die Ideen sind frei zugänglich, evtl. Schutzrechte sind mir nicht bekannt. Die Verantwortung liegt bei mir, ich danke Pixabay für die schönen Bilder.

Gesellschaft für Internationale Entwicklung

Sekretariat:

Stephan Zurfluh
Altenburgstr. 5
CH-5430 Wettingen

Tel. +41 56 426 54 30
www.gfie.net
office@gfie.net

Wir hatten ursprünglich Ideen auf einer Subdomain von GFIE (www.ideenkinder.gfie.net). Diese wird nicht weiter gepflegt, aber besteht weiter, falls Links dorthin führen

Unser Meetup für WordPress, alle geraden Monate, am 4. Mittwoch
www.wpbaden.ch
(bitte über Meetup buchen)