Gerade in Afrika muss viel repariert und günstig gebaut werden, weil einfach Ressourcen und Material fehlen. Kosten für 3D Drucker sinken, die Herausforderung liegt bei der Beschaffung der richtigen Baupläne und beim Druckmaterial.
Jeremy Rifkin hat hier einige Ressourcen angegeben, die ich versuche zu prüfen und verifizieren möchte. Dies demnächst in der Bibliothek.
Um den den 3D Druck zu forcieren, muss das Druckrohmaterial am besten Vorort bereitstehen. Dazu Hinweise beim Recycling. Ergänzend muss auch die Energiefrage gelöst werden und die Bibliotheken für den Druck der Ersatzteile zugänglich gemacht werden.
Es gibt viele Möglichkeiten, technische Güter aus reichen Ländern zu exportieren und in Afrika zu reparieren. Afrikaner können gut improvisieren. Auf keinen Fall dürfen die lokalen Märkte zerstört werden, wie dies in der Landwirtschaft oder Textilindustrie aktuell passiert.
Für den Hausbau können grosse 3D Drucker überall sinnvoll sein, sie sind präzise und zuverlässig und vermeiden die hohe körperliche Anstrengung bei Bauarbeitern und die Folgen für die Gesundheit.