Pflanzenchemie – Anregung für Bauern

Um eine Tasse Kaffee oder Kakao zu produzieren, fallen viele Reststoffe an. Für die Tasse Kaffee werden schlussendlich nur wenige Prozente der ursprünglichen Kaffeekirche genutzt. Beim Kakao eine ähnliche Situation, bei Tee etwas wenige, aber auch dort fallen Abfälle an.

Es gibt viele Forschungen, die natürlichen Bestandteile besser zu nutzen. Aber auch in Symbiose mit Pilzen können neue Wirkstoffe aus den Abfallprodukten entstehen. Das Substrat kann oft als Tierfutter genutzt, aber auch in der Kosmetik.

Was genau gemacht wird, das wäre interessant zu wissen und ich werde hierzu mehr schreiben, wenn ich auf Quellen treffe.

Mit eigener Pflanzenchemie kann der Bauer viele giftige Chemikalien vermeiden.

Zudem gibt es neue Einkommensmöglichkeiten, auch dies ein Beispiel der Blue Economy.

Herr Gunter Pauli, der Autor des Buches „The Blue Economy“ hat mir zwei Quellen genannt, die weiterverfolgt werden können.

Novamont
Das Unternehmen aus Italien beschäftigt sich mit Pflanzenchemie

Singtex
Das chinesische Unternehmen produziert Garn aus Kaffeeabfällen

Wir werden hier noch etwas recherchieren müssen und danken für Ihre Mithilfe.